Die Vienna Capitals gewinnen in der „Kärntner Serie“ nach der KAC Niederlage heute gegen einen eher harmlosen VSV mit 2:1 und behaupten damit die Tabellenführung.

Die Vienna Capitals wollten nach der OT Niederlage am Sonntag heute zumindest Revanche am VSV nehmen. Gewann dieser das erste Duell in Wien doch mit 3:1. Bei den Villachern fehlten die beiden U20 Spieler Christian Jennes und Christof Kromp die wie auf Seiten der Wiener Felix Maxa und Benjamin Nissner bei der U20 Weltmeisterschaft in Deutschland weilen. Das erste Drittel bot in den ersten Minuten relativ wenig. Je länger das Spiel dauerte desto gefährlicher wurden aber die Vienna Capitals.
in der 14.Minute die erste Strafe in diesem Spiel. Bei den Wienern musste Fraser auf die Strafbank. Die Heimmannschaft fand durch vause,, der alleine auf das Tor zulief, die große Chance auf die Führung vor. Der Stümer scheiterte aber und praktisch in der nächsten Aktion sorgte Eric Hunter für die 1:0 Führung der Adler aus Villach.

Die Wiener blieben klar besser und dies setzte sich auch im zweiten Drittel fort. In der 22.Minute wieder eine Strafe gegen Wien und wieder fuhr Vause Richtung VSV Tor doch irgendwie hob der Puck ab und Kelsey Tessier schien als ob er mit dem nach oben gestreckten Schläger den Puck zu sich holte und zum 1:1 in das Tor beförderte. Der Referee entschied auf kein Tor, nach einem Einspruch der Capitals und dem Videostudiums wurde der Treffer doch gegeben. Die Caps ließen den VSV aber nicht in das Spiel zurück und MacGregor Sharp traf nach einen idealen Zuspiel von Jonathan Ferland in der 33.Minute zum 2:1 Führungstreffer.
Auch im letzten Drittel konnte der VSV nicht wirklich zulegen und so fanden die Wiener weitere gute Chancen vor. Die beste davon nach einen schnell gespielten Angriff durch Andreas Nödl in der 52.Minute.

Von den in Rückstand liegenden Villachern war weiterhin kaum etwas zu sehen, zu gut stand die Capitals Verteidigung um Goalie David Kickert der heute wieder im Tor der Wiener stand.Erst in den Schlusssekunden wurde der VSV nochmals mit sechs Feldspieler gefährlich, die Zeit gab ihnen aber keine wirkliche Zeit mehr und so revanchierten sich die Wiener mit einen verdienten 2:1 Heimsieg für die Niederlage im Oktober.