Lok Stürmer Vladimir Tkachov spricht über das gestrige Spiel in Minsk sowie über seinen neuen Klub Lokomotiv Jaroslavl

Vladimir Tkachyov wechselte im Tausch Ende Dezember von Ak Bars Kazan zu Lokomitv Jaroslavl. Der 26-Jährige absolvierte seither 21 Spiele für sein neues Team. Mit dem gestrigen Spiel bei Dinamo Minsk zeigte sich Tkachyov nicht ganz zufrieden.
Wir haben Fehler gemacht und drei Tore erhalten. Dinamo ist ein junges und schnelles Team, mit dem wir in der Defensive vorsichtig vorgehen mussten.
Ich bin froh, dass wir gewonnen haben, wir werden an den Fehlern arbeiten und uns auf das letzte Spiel in Podolsk vorbereiten.

Alle vier Spiele gegen die Bisons konnten heuer gewonnen werden, wurde der Gegner richtig studieren?
Obwohl wir in dieser Saison bereits mehrere Begegnungen mit Dinamo hatten stellen wir uns auf alle Spiele separat ein. Sie können in jedem Spiel eine Überraschung liefern. Heute haben wir versucht, diese Punkte auszuschließen, aber immer noch 3 Tore erhalten. Wir haben es geschafft, genügend Momente zu schaffen, um zu gewinnen, aber wir haben den Verlauf des Meetings nicht kontrolliert. Wir sollten sicherer spielen, die Initiative ergreifen und mehr Momente vor dem gegnerischen Tor schaffen.

Wie fühlst du dich in Jaroslawl? Hat die Anpassung schon geklappt?
Ja, ich fühle mich großartig. Ich wurde bei Lokomotiv gut aufgenommen, die Jungs helfen mir, mich auf dem Eis sicher zu fühlen. Wir ändern ständig die Angriffslinien, wir probieren verschiedene Kombinationen aus, aber im Allgemeinen sind alle Jungs großartig.

Wie bereitet sich die Mannschaft auf die Playoffs vor?
Heute zählt jeder Tag, Sie müssen in der Lage sein, sich in so kurzer Zeit richtig vorzubereiten. Das Team ist jetzt aktiv daran beteiligt, und wir werden die Ergebnisse der Arbeit sehr bald sehen.

Ihr Gegner in der ersten Runde der Playoffs ist noch nicht bekannt. Wen würdest du eher bevorzugen Jokerit Helsinki oder Dynamo Moskau?
Das ist prinzipiell egal – Es gibt keine erfolgreichen oder erfolglosen Gegner in den Playoffs, wir werden uns auf jeden Gegner einstellen.